FAQ

Häufig gestellte Fragen

Du hast Fragen zu levin? Hier findest du Antworten!

Der Name “Levin” bedeutet im Niederdeutschen “lieber Freund” oder “Volksfreund”. Im hebräischen bedeutet der Name “verbunden sein”. Beides passt zu dem Grundgedanken von der levin-App. Mit levin hast du eine gesicherte digitale Verbindung zu deinem Therapeuten und kannst deine Therapie besser in deinen Alltag integrieren. Dabei nutzt du die 

In der Therapie werden störungsübergreifend Übungen zur Stabilisierung oder Ablenkung erarbeitet. levin hilft dir dabei, diese auch im Alltag zur Verfügung zu haben. Dein:e Therapeut:in haben über levin die Möglichkeit dir die Übungen aufzusprechen und sie dir über levin freizuschalten, sodass du sie in der Situation, die dir Angst macht deinen “starken Satz” direkt abrufen kannst. Oder du nutzt die Übungen, um jeden Tag zu entschleunigen und entspannen, dein Stresslevel zu senken und beugst dadurch präventiv einem Rückfall vor. So übst du mehr als nur einmal die Woche und kannst täglich deiner Genesung einen Schritt näher kommen. Häufig entstehen zwischen einem stationären Klinikaufenthalt und einer ambulanten Behandlung Pausen, in denen die Patient:innen nicht versorgt werden. levin kann hier als Überbrückung dienen und dir helfen in dieser Zeit deine Übungen regelmäßig zu machen – so kannst du ein kleines Stück deiner Therapie aus der Klinik jeden Tag bei dir tragen und schaffst es vielleicht ohne Rückfall bis zur ambulanten Weiterbehandlung durchzuhalten und weiter zu heilen.

Unser Ziel ist es, dass jeder, der eine Psychotherapie machen möchte, die Möglichkeit bekommt levin zu nutzen. Daher wäre eine Lösung, dass die App über Krankenkassen als Serviceleistung finanziert wird. Um die Nutzung der App für Ärzte und Therapeuten zusätzlich attraktiv zu machen, wäre es möglich hierfür eine Abrechnungsziffer ins EBM und GOP/Ä einzuführen. 

Aktuell belaufen sich die Kosten aufgrund psychischer Erkrankungen auf 44,4 Mrd. € im Jahr in Deutschland – EU weit sind es 600 Mrd. €! Und da sind noch nicht die gesamtgesellschaftlichen Kosten mit einberechnet: Psychische Erkrankungen zählen zu den Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit und Frühberentung. Die Gesamtkosten aufgrund psychischer Erkrankungen inkl. direkter Kosten für die medizinische Versorgung und Sozialleistungen sowie indirekter Kosten durch Produktivitätseinbußen werden im Jahr auf 147 Mrd. € geschätzt – das sind fast 5% unseren Bruttoinlandsproduktes! 

Berücksichtigt man diese Fakten lohnt es sich für jede Firma, jede Krankenkasse, jeden Bürger zu versuchen die Therapie bestmöglich auszuschöpfen, zu erweitern und zu verbessern, um Kosten einzusparen. 

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